LEIDER habe ich dieses Buch erst vor wenigen Monaten durch einen Zufall für mich entdeckt.. und es war eine meiner besten Kaufentscheidungen. Seit gut einem Jahr helfe ich mir sowieso schon selbst, weil mir die Schulmedizin nicht geholfen hat. "Austherapiert" mußte ich mir anhören. Ich bin 63 J. und habe natürlich auch ungesund gelebt, keine Frage.. wer nicht? Alles hier aufschreiben, sprengt den Rahmen.. Ich fing dann an, mir selbst helfen zu wollen, ich spürte einfach, dass ich nicht "austherapiert" bin (war ich ja auch sicher nicht.. nur nichts, was man kassenmäßig abrechnen kann.. komisch nämlich, dass ich dann trotzdem regelmäßig Briefe bekam.. ich kann wieder zur Akupunktur kommen..Nichts gegen Akupunktur, aber die ist nur gut, wenn der Arzt es wirklich kann.. ich hatte viele Behandlungen, Besserung brachten nur wenige ) Auf die richtige Spur kam ich durch das Eingeben eines meiner Befunde eines CTs in den Computer und las, dass man bei diesem Befund mal einen Vitamin-D Status machen sollte. Warum ein Orthopäde das nicht weiß? Ich spekuliere mal nicht rum ;0) Als ich dann meine Ärztin darum bat, kam nur der Spruch: Sie brauchen keinen Vitamin-D-Test, sie brauchen Psychopharmaka. Das ist ja dann immer der einfachste Weg - scheint mir - ist natürlich alles psychisch. Ich lehnte ab.. bekam dann doch einen Test. Wert 10. Bekam den Rat, mir Vigantoletten zu kaufen. Habe dann online auf der Seite Vitamin-Delta alles erlesen und u. a. einen Arzt in der Liste gefunden, der mir dann wirklich geholfen hat. Inzwischen nehme ich Vitamin D (und Magnesium, B12-Mangel bestand auch) - und bin gut "aufgefüllt".. habe dann noch MSM entdeckt, wie wichtig Vitamin C ist (nun, weiß ich natürlich .. aber wer ißt schon wirklich täglich genug Obst und Gemüse.. ) und so habe ich mich eine Weile nach und nach "vorwärts" gebracht.. Dann entdeckte ich GSD diese wunderbare Buch - beim "Quergooglen" irgendeines Themas... mal wieder... stieß ich darauf und hier in diesem Buch "Die Vitalstoff-Entscheidung" fand ich alles so gut erklärt und auch für Laien verständlich. Alles das, was ich vorher auf einzelnen Seiten ausgedruckt hier rumliegen hatte - in einem wunderbaren Buch zusammengefaßt. Beim Lesen ist mir aufgefallen, dass doch viele hier offensichtlich aus diesem Buch abgeschrieben haben müssen.. es gibt das Buch ja schon seit 2007). Bezahlen müssen wir das, was uns wirklich hilft, auch selbst.. die Kassen zahlen ja lieber Psychopharmaka und die Folgen der Einnahme von auch anderen - ggf. unnötigen - Tabletten.. wenn es doch - wie bei mir - nur darum geht, dass Vitalstoffe fehlten.. Viel Geld habe ich die Kassen gekostet, gebracht hat es nichts, mal eine Spritze für den Moment Linderung... Ich schreibe hier nur von mir und meinen Erfahrungen. Was sich bei mir noch zum Positiven verändert hat: lch brauche ich keine Blutdruckmittel mehr. Das ist natürlich eine Entscheidung, die mit dem Arzt getroffen und wird weiter beobachtet (!) Ganz klar .. Das wird im Buch ja auch immer wieder erwähnt: Zusammen mit dem Arzt des Vertrauens. GSD habe ich den jetzt. Selbstverständlich gibt es Gründe, Psychopharmaka zu nehmen und das ist auch gut, dass es dann diese Medikamente gibt .. keine Frage, dass kann ich nicht beurteilen, ich weiß nur, dass ich keine brauche. Bei mir, da ging es um Bewegungsstörungen, abgebauten Muskeln, ich konnte nicht mehr ohne Abstützen vom Stuhl hoch, bin viel gefallen, lief immer unsicherer, hatte oft keine Kraft für die Pedal-Bedienung beim Autofahren - bin oft nicht mehr gefahren Nein, es lag nicht daran, dass ich mich nicht genug bewegte - ich konnte es einfach nur immer weniger.. und ich muß mich bewegen - ich haben z. B. einen Hund, Garten etc.), ich hatte keine Nerven mehr, immer weniger Belastbarkeit etc. ständige Müdigkeit usw. Ein wenig verstehe ich schon, dass ein Arzt zuerst an "Psyche" denkt, wenn man so vor ihm sitzt - aber wenn der Patient sagt, es muß was anderes sein, ich weiß/fühle das.. nun... ich habe mich ja gewehrt. Aber was ist mit den Patienten, die einfach glauben, sie brauchen Psychopharmaka. In meinem Fall hätten Psychopillen mich kränker gemacht. Gut, dass ich auf mein Bauchgefühl geachtet habe, das mußte ich aber auch erst lernen... Das Buch "Die Vitalstoff-Entscheidung" erklärte mir alles so gut, schade, dass ich es erst jetzt entdecke. Ich hätte mir die belastenden Jahre ersparen können. Aber gut: Alles braucht seine Zeit und besser jetzt, als nie. Mir geht es heute so gut wie lange nicht (bin 63 J.) ich setze aber auch die Vorschläge, die Frau Dr. Wenzel in dem Buch zu den einzelnen Themenkreisen macht, um und es hilft mir. .. und ich habe erstmals von OPC gehört und nehme es seit Wochen.. auch meine Familie ... Klar, es macht etwas Mühe, gute Qualität zu finden.. aber in dem Buch steht zu allem genau d'rin, worauf man achten sollte.. und es klappt - auch mit den Tipps, alles etwas günstiger zu bekommen.. z. B. als Sammelbesteller für Familie und Freunde etc. . Verschenkt habe ich das Buch auch schon und ich empfehle es andauernd weiter.. dann muß ich nicht so viel erklären, warum es mir wieder rundum gut geht.. steht alles darin... Umsetzen müssen wir es nur und d'ran bleiben..